Hilfe für blinde und sehgeschädigte Opfer von Gewalttaten (in Deutschland) 
CD-ROM mehr Pfeilgrafik

Es geht auch anders. Gegen fast alle Krankheiten gibt es mittlerweile die verschiedensten Heilmethoden. Doch die gängigste ist nicht für jeden die beste. BRISANT ist neuen Behandlungsarten auf der Spur. Mehr dazu unter Blindheit

 

 

Bücher u.a. zum Thema: blind sehgeschädigtDystrophie

 


 

BERNSTEIN, Jane: Die Welt mit der Seele sehen. Die Geschichte einer Mutter und ihrer blinden Tochter.

 

Arbeitslos ins Paradies? Eigentlich ein wiederspruch in sich. Dennoch ist es möglich. Das Buch Arbeitslos ins Paradies. Der Wille ist stärker als Krankheit und Behinderung erzählt die wahre Geschichte eines schwer an Neurodermitis erkrankten und dazu stark sehbehinderten jungen Mannes, der sein Leben selbst in die Hand nimmt und sein Ziel erreicht. Er trennt sich von den ihm auferlegten Zwängen, besiegt seine Krankheit und folgt seinem Traum trotz starker Sehbehinderung bis zum Ziel. Anfangs arbeitslos und schwer krank zu einem Leben im sozialen Abseits verurteilt, lebt er nun die meiste Zeit des Jahres im tropischen Thailand.In diesem Buch berichtet er von den Anfängen als kranker arbeitsloser in Deutschland, aufregenden Abenteuern und gefährlichen Ereignissen wie z.B. dem Tsunami in seinem Traumland. Dieses Buch zeigt auf, dass man durch träumen und den glauben an sich selbst fast alles erreichen kann.Ralf Lederer wurde am 10. Mai 1979 in Mülheim an der Ruhr geboren. Im alter von 6 Jahren wurde bei Ihm eineSehbehinderung festgestellt, welche ihm vom Vater vererbt wurde, der selber daran erkrankt war. Nach dem 9.Schuljahr entschied er auf eine Schule für Blinde und hochgradig Sehbehinderte zu wechseln, da ein guter Schulabschluss auf seiner bisherigen Schule mit seiner Sehbehinderung nicht möglich war. Nach erlangen der Fachoberschulreife folgten insgesamt 2 Jahre Internatsaufenthalt in Einrichtungen speziell für Blinde und hochgradig Sehbehinderte in verschiedenen Städten. In dieser Zeit wurde er stark Depressiv und erkrankte stark an Neurodermitis, die sich mit jedem Tag verschlimmerte. Schwer krank und arbeitslos, schaffte er es, durch eine Anderung seines kompletten Lebens, sich von jahrelanger Depression, Krankheit zu Arbeitslosigkeit zu befreien. Er lebt nun glücklich und zufrieden, zusammen mit seiner thailändischen Freundin.
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"Kompakt - Magazine rundgehört" ist der Name der mobilen Zeitschrift zum Hören und ist erreichbar über www.audiomagazine.de . Der neue Hörzeitschriftverein HZV bietet monatliche Magazine, Zeitschriften, Publikationen und Romanhefte - von Profisprechern vorgelesen - auf CD, Musikkasette oder MP3-File. Der HZV bietet neben seinem "Lesestübchen" überdies Beratung für Menschen mit Augenerkrankungen. Infos: 0043 1 8891217 oder b.stocker@aon.at

www.anderssehen.at/aktuell/kompakt.shtml  www.anderssehen.at  

ein weiterer Bericht über das Magazin Kompakt

mehrsprachiges Unternehmen mit Hilfsmitteln für Sehbehinderte und blinde Menschen: www.caretec.at

 

www.incobs.de bietet und entwickelt Hilfsmittel zur Computernutzung für blinde und sehbehinderte Menschen.

Orientierungspläne für Blinde und Sehbehinderte - Stadtpläne - Wanderwegpläne - Bus- und Straßenbahnstreckenkarten - Stadtführer - Reliefbücher - Lehr- und Lernmaterial für Blinde und Sehbehinderte - Speisekarten - Reliefs - Kinder- und Jugendbücher - Alle Produkte sind für Blinde und Sehbehinderte in gleicher Weise geeignet. www.grenzenlos-ggmbh.de/katalog/index.html  www.grenzenlos-ggmbh.de

Quartettspiel "Berchtesgaden" eignet sich Erfahrungsgemäß für blinde und sehgeschädigte Kinder: erhältlich bei Hans Jaklin-Möller, Tel: 0049 171 7674970, Fax. 0049 8122 187206

Defination, welche in Deutschland gilt: Als blind gilt derjenige, dem das Augenlicht vollständig fehlt oder dessen Sehschärfe auf weniger als 1/50 der Norm herabgesetzt ist. Trotz eines geringen Sehrestes kann Blindheit vorliegen. Als hochgradig sehbehindert werden die Menschen bezeichnet, deren Sehschärfe auf 1/20 bis 1/50 der Norm herabgesetzt ist.

In Deutschland gibt es ca. 155.000 Blinde und ca. 500.000 stark sehbehinderte Menschen. (Stand 2005)

Für die berufliche Situation und dem seelischen Empfinden ist entscheidend, ob diese Behinderung von Geburt an vorliegt oder erst im späteren Leben eintritt. Die Geburtsblinden und Früherblindeten müssen sich von Beginn ihres Lebens an auf das fehlende Sehvermögen einstellen. Sie erlernen die Blindenschrift, werden in ihrer Mobilität trainiert und frühzeitig im Umgang mit entsprechenden modernen Technologien geschult. Im seelischen Empfinden nehmen Sie wahr, das Sie anderst sind als die Menschen ihres Umfeldes und das Ihnen offenbar etwas fehlt. Aber sie wissen auf der Gefühlsebene nicht, was Ihnen fehlt. Und mit der Verstandesgemäßen Information (du siehst nichts) können Sie Gefühlsmäßg nicht nach vollziehen, was Ihnen fehlt, wie es anderst wäre, wenn sie selbst sehen könnten usw.

Für Späterblindete ist der Verlust der Sehkraft ein tiefgreifender Einschnitt im Leben. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Erblindung plötzlich eintritt. Aber auch der sich über einen längeren Zeitraum entwickelnde Verlust des Sehvermögens - etwa infolge der Erkrankung an Diabetes - bedeutet eine Veränderung der gewohnten Lebensbezüge und häufig auch eine Aufgabe des bisher ausgeübten Berufes. Mit zunehmendem Alter fällt es schwerer, sich auf die neuen Gegebenheiten einzustellen und z.B. die Blindenschrift zu erlernen und die Mobilität und Selbstbestimmte Selbstständigkeit zu erhalten.

Viele Untersuchungen belegen die großen Schwierigkeiten bei der beruflichen Integration von Blinden. Das fehlende Sehvermögen bedingt eine starke Abhängigkeit von der Hilfe anderer. Wie bei kaum einer anderen Behinderung sind viele Tätigkeiten von vornherein ausgeschlossen. Klassische Arbeitsplätze im handwerklichen Bereich, wie etwa der des Korbflechters oder Bürstenbinders, stehen unter großem wirtschaftlichen Druck. Andere herkömmliche Tätigkeiten wie Telefonist oder Schreibkraft bieten heute oft nur dann noch eine Existenzgrundlage, wenn zusätzliche Aufgaben mit abgewickelt werden können. Es ist dringend erforderlich, für sehbehinderte Menschen neue Tätigkeitsfelder zu eröffnen. Hierbei können die neuen technischen Entwicklungen gute Dienste leisten.

Die Braillezeile am Computer erschließt auch dem Blinden den Zugang zu Daten und ihrer Verarbeitung. Gedruckte Texte können mit Hilfe von Scannern eingelesen und mit einem Brailledrucker in Blindenschrift ausgedruckt werden. Zusätzlich können Spracheingabe und Sprachausgabe genutzt werden. Den hochgradig Sehbehinderten stehen verbesserte Darstellungsmöglichkeiten größerer Monitore oder spezielle Lupen zur Verfügung.

Trotz dieser technischen Fortschritte kann auf persönliche Unterstützung nicht verzichtet werden. Bei manchen Tätigkeiten sind Vorlesekräfte unentbehrlich. Durch ein Mobilitätstraining kann zwar ein großes Maß an selbständiger Orientierung erreicht werden, Änderungen in der Arbeitsumgebung machen aber auch hier persönliche Unterstützung nötig.

Besondere Berufsbildungs- und Berufsförderungswerke für Blinde und Sehbehinderte bieten in Deutschland Ausbildungen, Umschulungen und individuelle Bildungsmaßnahmen an. Die Rehaträger und die Hauptfürsorgestellen mit ihren Technischen Beratungsdiensten und Berufsbegleitenden Diensten arbeiten eng mit diesen Einrichtungen zusammen.

In Österreich ist dafür das Bundessozialamt www.bundessozialamt.gv.at und www.lifetool.at eine gute Anlaufstelle - ergänzend gibt es in Österreich z.B. folgende Angebote:

Wiener Behördenangebot im Umgang mit Brailleschriftlesern bitte anklicken und lesen

Die Website der Mailingliste für (ehemalige) blinde und sehende SchülerInnen, Eltern, Lehrer findest du unter:
http://de.groups.yahoo.com/group/integrierte-schueler
Zum Anmelden schicke einfach eine leere Mail an:
integrierte-schueler-subscribe@yahoogroups.de
Daraufhin bekommst du eine automatische Antwortmail von Yahoo, die du mit der Antwortfunktion deines E-Mail-Programms bestätigen und abschicken musst.
Nachdem du das getan hast, wirst du in einer weiteren Mail aufgefordert, dich kurz vorzustellen, und ich werde deine Adresse dann in die Mailingliste aufnehmen.
Falls irgendwas mit der Anmeldung nicht klappt oder du sonst Fragen zur Mailingliste hast, kannst du dich gern bei mir persönlich melden mit einer Mail an:
integrierte-schueler-owner@yahoogroups.de
Wir freuen uns auf deine Anmeldung!

www.engelaufpfoten.at

www.blickkontakt.or.at

 

www.braille.at

 

World Blind Union – WBU

C/Almansa 66

E-28039 Madrid

Telefon: 0034-91-436-5366

Fax: 0034-91-589-4749

e-Mail: umc@once.es

www.worldblindunion.org

 

 

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Posttraumatische Dystrofie   http://pdver.atcomputing.nl/

 

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Mailingliste für Betroffene mit  der Augenerkrankung Zapfen- Stäbchendystrophie
Von Michael Emmerich, Ansprechpartner für Zapfen- Stäbchendystrophie

 


Dieses Forum soll Betroffenen mit der Diagnose Zapfen- Stäbchendystrophie oder deren Familienmitgliedern und Partnern eine Möglichkeit bieten, sich mit Gleichbetroffenen auszutauschen. Hier können viele interessante Themen besprochen werden, wie zum Beispiel: Wie kann die Ausbildung unterstützt werden; was wirkt sich positiv oder negativ auf den Verlauf der Erkrankung aus und welchen Facharzt gibt es in meiner Nähe. So ergibt sich für Sie die Gelegenheit, durch die bereits von Ihnen gemachten Erfahrungen, anderen Betroffenen weiter zu helfen und von anderen Hilfe zu erhalten. Hoffentlich finden viele ZSD Betroffene und auch indirekt betroffene Menschen zu dieser Seite, um Wege zu finden mit dieser Erkrankung besser leben zu können.

Ich hoffe das ich Ihr Interesse für dieses Forum wecken konnte und würde mich sehr freuen, wenn Sie an diesem Gedankenaustausch teilnehmen würden. Bitte schicken Sie bei Interesse eine Mail an:

----- Original Message -----
From: "Judith Faltl" <judith.faltl@gmx.de>
To: "Eltern sehbehinderter und blinder Kinder" <bbsb-elterntalk@kbx7.de >
Sent: Sunday, September 12, 2004 10:01 PM
Subject: [bbsb-elterntalk] AW: Re: blindengeld meldung von heute morgen

Hallo, lieber Leser/In,
 
die schnellste Möglichkeit laufende Aktionen zu finden und sich zu beteiligen sind die Homepages der Blinden- und Sehbehindertenselbsthilfe.
 
Da wären:
www.bbsb.org Bayerischer Blinden- und Sehbehindertenbund
www.dbsv.org Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband
 Darüber findne sie auch den Landesverein ihres Wohnorts.
www.blindengeld-muss-bleiben.de sofort!!! unterschreiben. Wir wollen 500.000 Unterschriften erreichen. 90.000 haben wir schon.
www.dvbs-online.de Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf.
 
Gruß Judith Faltl
 Um diese Diskussionliste zu verlassen, schreiben Sie eine Mail an:
 
mailto:leave-bbsb-elterntalk-2017936H@kbx7.de

 

Neue Ausgabe des Magazins MENSCHEN auf Kassette

In Zusammenarbeit mit der Blindenstudienanstalt in Marburg bietet die Aktion Mensch für blinde und sehbehinderte Menschen kostenlos eine 120-Minuten-Kassette an, die die wichtigsten Beiträge der jeweils aktuellen Printausgabe von MENSCHEN. das magazin enthält. In diesen Tagen wird die Hörversion von MENSCHEN 1/2005 verschickt. Themen diesmal: das vor kurzem im Entwurf vorgelegte zivilrechtliche Antidiskrimierungsgesetz; was eine eintretende Behinderung für Partnerschaften bedeutet; medizinische Versorgung von Menschen mit Behinderung; der Frankfurter Gebärdenchor; ein Spezialteil zum Thema "Vorbilder" und ein Beitrag zur geplanten Gesundheitskarte aus dem Blickwinkel des Datenschutzes.

Zu beziehen ist die Hörversion telefonisch bei der Aktion Mensch unter der Telefonnummer 0228 2092345, bei der Blindenstudienanstalt unter 06421 606267 oder unter der E-Mail-Adresse magazin@aktion-mensch.de

 

Neue Informationsstelle der Schweizerischen Bibliothek für Blinde und Sehbehinderte SBS

   Zürich (ots) Die Schweizerische Bibliothek für Blinde und Sehbehinderte SBS eröffnet am 17. Juni 2005 eine neue Informationsstelle. Die SBS-Informationsstelle versteht sich als Dienstleister und informiert die Medienschaffenden kompetent und professionell über alle Formen von Literatur für Blinde und Sehbehinderte.

   Was leistet die Blindenbibliothek?

   In der Schweiz leben rund 4'000 blinde und 100'000 sehbehinderte Menschen. Dazu kommen 1,2 Millionen Menschen über 65 Jahren, von denen viele durch den natürlichen Alterungsprozess Leseschwierigkeiten haben. Ihnen öffnet die Schweizerische Bibliothek für Blinde und Sehbehinderte SBS in Zürich die Türe zur Welt der Sehenden.

   Die SBS hat über 14'000 Hörbücher und 50 aktuelle Hörzeitschriften im Angebot sowie fast nochmals so viele Bücher, Zeitschriften, Lehrmittel und Musikalien (Noten und musiktheoretische Literatur) in Blindenschrift oder Grossdruck. Insgesamt werden über 25'000 Bücher, Zeitschriften etc. in der jeweils geeigneten Form an blinde und Sehbehinderte Menschen kostenlos abgegeben.

   Was bietet die Blindenbibliothek den Medien an?

   Die neue SBS-Informationsstelle versteht sich als Dienstleister und stellt den Medienschaffenden folgende Angebote zur Verfügung:

   Aktuelle Medienmitteilungen mit ausgewählten Fotos, die über den ots-Dienst von news aktuell verbreitet werden.

   Aktuelle Medienkonferenzen, bei denen die Medienschaffenden direkt von den Verantwortlichen der SBS sowie externen Experten informiert
werden und mit diesen Interviews führen können.

   Eine Expertenvermittlung, welche sich unverzüglich darum bemüht, für die Medienschaffenden die Verbindung zu Experten rund um alle Formen von Literatur für Blinde und Sehbehinderte herzustellen.

   Wer ist Ansprechpartner der Blindenbibliothek für die Medien?

   Die neue Informationsstelle wird geleitet von Jürg Vollmer. Der Bündner mit Jahrgang 1962 bringt als langjähriger Agentur- und Fernsehjournalist breite Medienerfahrungen in die Schweizerische Bibliothek für Blinde und Sehbehinderte SBS ein.

ots Originaltext: Schweizerische Bibliothek für Blinde und    
                  Sehbehinderte
Internet:
www.presseportal.ch

Kontakt:
Jürg Vollmer
Leiter Informationsstelle
Schweizerische Bibliothek für Blinde und Sehbehinderte
Grubenstrasse 12
CH-8045 Zürich
Tel.      +41/43/333'32'32
E-Mail:  
public@sbszh.ch
Internet: www.sbs-online.ch

www.sbs-online.ch

Buch: ... aber du siehst mit den Händen. Das mutige Leben einer blinden Chinesin...

 

Weltrekord! Grösste Sehtafel der Welt steht in Olten

Olten. An der gemeinsamen Aktion des Schweizerischen Blindenbundes und der Klinik Pallas Olten haben am Samstag  rund 500 Personen teilgenommen. Bei einer einzigen Person konnte von den anwesenden Augenärzten eine Sehstärke von sensationellen 250% gemessen werden.

   Olten (ots) - Das grösste Augenzentrum der Schweiz, die Klinik Pallas in Olten, war am Samstag Austragungsort des Weltrekordversuchs "in gutem Sehen". An einem Getreidesilo in Olten wurde die weltgrösste, nach wissenschaftlichen Massen kalibrierte Sehtafel in einer exakten Entfernung von 730 Meter zur Klinik Pallas montiert. Ziel der Aktion war es, neben einem Eintrag ins Guiness Buch der Rekorde, die Sehleistung der Bevölkerung zu bestimmen. Im Gegensatz
zu den üblichen Sehtafeln, bei denen normalerweise eine maximale Sehleistung bis 125% gemessen wird, erlaubte die speziell konzipierte Tafel eine Visus-Prüfung bis 320%. Dies ist theoretisch das maximale Auflösungsvermögen der menschlichen Netzhaut. Bei einer Person konnten die Ärzte der Klinik Pallas eine Sehstärke von 250% messen. Dies entspricht der besten, je dokumentierten Sehleistung eines Menschen auf diese Distanz. Nach Auskunft der Mediziner ist die Sehschärfe des Gewinners Daniel Albisser aus Lostorf als aussergewöhnliche Übersehschärfe einzustufen.

   Das Augenzentrum der Klinik Pallas ist eine Klinik und ein Kompetenzzentrum mit mehreren Augenärzten aller Fachrichtungen. Mittlerweile arbeiten 12 Augenspezialisten und ein Team von erfahrenen Augenoptikern unter einem Dach zusammen, die sich je auf ein Fachgebiet der Augenheilkunde spezialisiert haben. Somit können sämtliche Augenerkrankungen und Fehlsichtigkeiten in der Klinik Pallas behandelt oder operiert werden.

   Der Sehtest-Weltrekord wurde aus Informations- und Präventionsgründen durchgeführt. Nur eine frühzeitige und seriöse Abklärung der Sehleistung kann eine allfällige Krankheit erkennen und das kostbare Gut "Sehen" schützen.

   Mit jährlich 40'000 Patienten und über 3'000 chirurgischen Eingriffen jährlich, gehört die Klinik Pallas zum Schweizweit grössten Kompetenzzentrum für Augen. Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der gesamten Pallas Gruppe hat man sich für die Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Blindenbund entschieden. Als
Höhepunkt der verschiedenen Aktivitäten findet am 12. November 2004 im Kongresshotel Arte eine Benefiz Gala zugunsten des Blindenbundes statt.

 

 

Gruppen für Eltern sehbehinderter, blinder und mehrfachbehinderter sehgeschädigter Kinder E-Mail: fruehfoerderung.regensburg@t-online.de  

 

Maculadegeneration

 

Bücher u.a. zum Thema: Maculadegeneration  

 

Selbsthilfegruppe Maculadegeneration e. V.
(Durchblutungsstörungen der Netzhaut) 
www.macula-degeneration.de

 

Grauer Star     Grüner Star = Glaukom

 Für Eltern sehbehinderter und blinder Kinder ist es wichtig, richtig beraten zu werden, z.B. bezüglich Frühförderung, Integration im Kindergarten, der Schule und im Studium. Einige Antworten finden Sie auf www.integrationskinder.org

 

Eine bedürfnisgerechte Stadt brauch sprechende Geldautomaten, Nachzulesen unter www.berliner-behindertenzeitung.de/bbz/04-04/040424.htm

 

www.hilfsgemeinschaft.at

 

www.esh.at

 

blinde sehgeschädigte Schülergemeinschaft  

 www.ilo.de

 

 

Sport: Bund zur Förderung Sehbehinderter

Sehblinde Segeln: www.bfs-berlin.de  bfsev@aol.com

Die Zeitschift Visus kann per e-mail angefordert werden: visus.bfs@t-online.de

 

Blinden-, Ruhe- und Therapiegarten

 

Wien eröffnete 1959 den ersten Blindengarten in Europa. Mittlerweile kommen auch Ruhe- und Therapiegärten in Mode. „Man entspannt sich gerne im Garten“, sagt Hofrat Paul Schiller, Direktor vom Wiener Stadtgartenamt.

Der Blindengarten im Döblinger Wertheimsteinpark hatte Vorbildfunktion für heutige Therapiegärten. Die Grundidee bestand darin, blinden Menschen die Beschäftigung mit Pflanzen ohne fremde Hilfe zu ermöglichen. Umgesetzt wurde das Projekt damals mit speziellen Duft- und Tastpflanzen: Lavendel, Zitronenmelisse, Minze und verschiedenen Küchenkräuter wie Oregano, Majoran und Rosmarin.

„Gartenarbeit ist eine beruhigende Tätigkeit“, weiß Hofrat Schiller, „ wir wollen, dass sich unsere Besucher in den Parkanlagen wohl fühlen.“

 

 

Mittlerweile ist im Mariahilfer Vinzenz- von- Paul-Park ein Therapie- und Ruhegarten entstanden. Die endgültige Fertigstellung soll Ende des Jahres 2002 vollzogen werden.

Spezielle Hochbeete mit zahlreichen Sommerblumen, aber auch Kräutern machen es Rollstuhlfahrern möglich, nahe an die Pflanzen heranzukommen.

Für Kinder gibt es neben der Spielwiese ein ovales Sandbad und eine Bambusinsel. „Wer schon barfuß durch Sand gegangen ist, kennt das angenehme Gefühl!“ lacht der Stadtgartendirektor.

Mobile Sessel und Tische helfen überdies, das ideale Plätzchen für die Ruhepause im Garten zu finden.

„Wenn sich das Konzept des Ruhe- und Therapiegartens bei unseren Besuchern bewährt, wird es sicher weitere Projekte dieser Art geben“; so Stadtgartendirektor Paul Schiller.

Auch Umweltstadträtin Isabelle Kossina steht ganz hinter dem Konzept von Therapie- und Ruhegärten: „Garten macht nicht nur Spaß, sondern bietet auch Therapiemöglichkeiten. Bei vielen Menschen können Depressionen durch Beschäftigung im Garten gelindert werden.“

Der Döblinger Blindengarten im Wertheimsteinpark ist über den Zugang Heiligenstädterstrasse zu erreichen.

 

Der Erwerb des Führerscheins ist für viele Menschen selbstverständlich.  Sehbehinderten Menschen ist das - trotz Einsatz von BiOptics - oft nicht möglich. Mehr dazu > www.biopticdriving.org

 

 

 www.thur.de/org/kom-in/org-blind/shgfbs_biebergemuend

 

www.blindenverein-aachen.de

 

www.lowvision-stiftung.de

 

SightCity ist die deutsche Fachmesse für Hilfsmittel für Blinde und hochgradig Sehbehinderte > www.sightcity.de

 

EU_ LuxOr bietet eine internationale Datenbank mit Berufsbildern für Sehbehinderte und Blinde an. Jedes Berufsbild ist mit einer Person verknüpft, die diesen Beruf als Betroffener ausübt. Das Projekt hat das Ziel, Betroffenen und potentiellen Arbeitgebern zu zeigen, wie breit das Spektrum von Berufsbildern ist. www.eu-luxor.org

 

www.blindenfreunde.de  

 

www.grenzenlos-ggmbh.de

 

Angeborene Blindheit und hochgradige Sehbehinderung

 

Betreff: Zielgruppenorientierte Information ist möglich

 

ich habe ein Netzwerk aufgebaut gemäß der Idee "Europas Behinderten- und Selbsthilfegruppen auf einen Punkt gebracht".

Der deutschsprachige Zugang = www.sonnenstrahl.org.

Im Projekt a-z ist und B > blind & sehgeschädigt zu finden.

Hier habe ich die HP eingefügt, welche ich zum Thema fand, wobei die Daten überaltert sein können, denn ich sammle seit Jahren.

Der direkte Link lautet

http://www.beepworld.de/members56/sonnenstrahl_b-c/blind_sehgeschaedigt.htm  welchen Sie gerne in Ihre HP einbauen können.

Das auf meiner HP eingefügte Gästebuch hat eine Newsletterfunktion. Wichtig ist daher, das sie in diesem Gästebuch ihre E-mailadresse immer aktuell halten, denn nur dann können Sie Zielgruppengenau informiert werden.

Sie haben selbst mal einen Text, welche Sie an viele loswerden wollen innerhalb ihrer Zielgruppe - dann senden Sie mir diesen bitte zu.

In das Gästebuch kann sich selbstverständlich jeder eintragen. Wer gelöscht werden möchte, teilt mir dieses bitte mit.

MFG

Mama Bär

 www.vzfb.de  www.velen-spiele.de

Bücher, CD, DVD, MC ec: es geht darum, die Medienvielfalt des Behinderten- & Selbsthilfegruppenbereiches darzustellen

Buch-Neuerscheinung: Monokular-Schulung Eine Handreichung zum Einsatz von Monokularen als Hilfsmittel für Sehbehinderte von Ulrich Zeun. ISBN 3-937312-00-5

Hoerothek
War das früher nicht schön, als man Bücher noch nicht
selbst lesen musste, sondern sie einem von jemanden vorgelesen
wurden? Doch auch im Erwachsenenalter muss man nicht
selbst lesen, denn es gibt ja Hörbücher. Eine
interessante Variante, die für Menschen mit Sehbehinderung
ein richtiger Segen ist. Die Hörothek ist eine
umfangreiche Seite, die ueber Hörbücher und Co. informiert.

www.hoerothek.de 

Engel auf Pfoten
Email: 
http://: 

15.04.2004 18:02

Sehbehinderten- und Blindenorganisation
Engel auf Pfoten
Verein zur Förderung der Mobilität sehbehinderter und blinder Menschen

Roland Komuczky (Obmann)
Engel auf Pfoten
Sehbehinderten- und Blindenorganisation
Wienerbergstraße 16, 1120 Wien
Tel. 01/817 18 75
Mobil 0699/100 924 29 (Servicehotline 0-24 Uhr)


RNIB (Royal National Institute
Email: 
http://: 

26.03.2004 16:25

RNIB (Royal National Institute of the Blind )- Vision 2005:

Die weltweit größte Konferenz für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen wird zwischen dem 4.-8. April 2005 von der RNIB in London veranstaltet.

Konferenzhöhepunkte:
> Detaillierte Spezialstudien
> Aktuelles aus der wissenschaftlichen Forschung
> Best Practice Beispiele
> Präsentationen durch führende Persönlichkeiten auf dem Gebiet des Blindenwesens und Sehverlustes
> U.v.m.

Info: RNIB, Tel: +44 20 7391-2329, Fax +44 20 7391-2079
E-Mail:
vision2005@rnib.org.uk Internet: http://www.rnib.org.uk/xpedio/groups/public/documents/code/public_rnib004044


EBU Petre Leen
Email: 
http://: 

26.03.2004 16:22

EBU veröffentlicht vergleichende Studie über kostenlose bzw. kostenreduzierte Postdienste für blinde und sehbeeinträchtigte Menschen in der Europäischen Union

Blinde und sehbeeinträchtigte Menschen sind besonders auf Postdienste angewiesen.

Im Hinblick auf die bevorstehenden Liberalisierung der Postdienste (1. Jänner 2007) hat die EBU eine Untersuchung über die zur Zeit zur Verfügung gestellten kostenlose Postdienste für blinde und sehbeeinträchtigte Menschen in der EU zusammengestellt.

Dieser Bericht enthält ebenso die Empfehlungen der EBU hinsichtlich der Erhaltung und des Schutzes dieses wichtigen Postdienstes.

Info:Leen.Petre@rnib.org.uk
Internet:
http://www.euroblind.org/fichiersGB/postalsurvey.htm


European Blind Union
Email: 
http://: 

26.03.2004 16:18

EBU veröffentlicht "Richtlinien über Zugang zu Informationen"

Die European Blind Union (EBU) hat diese Richtlinien erarbeitet, damit Organisationen die von ihnen angebotenen Informationen für alle Kunden zugängig machen können. Diese Broschüre zeigt, dass dies gar nicht kompliziert ist, allerdings einen bedeutenden Unterschied hinsichtlich der Kundenfreundlichkeit ausmachen kann.

In der neuen erweiterten Europäischen Union gibt es rund 10 Millionen blinde oder sehbehinderte Menschen - Tendenz steigend auf Grund der zunehmenden Überalterung der europäischen Bevölkerung.

Die Broschüre ist in Englisch, Französisch und Deutsch, elektronisch oder im Druckformat erhältlich.

Info: EBU, 58, avenue Bosquet, F-75007 Paris,
Tel: +33 1 4705-3820
Fax: +33 1 4705-3821
E-Mail:
ebu_uea@compuserve.com.
Internet:
www.euroblind.org


KOM-IN-Netzwerk e.V.
Email: 

26.03.2004 13:17

KOM-IN-Netzwerk e.V.
Ortsstr. 48
D-07330 Unterloquitz

Telefon: 49- 36 73 1- 22 22 2
Fax: 49- 36 73 1- 31 98 5


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Hilfsgemeinschaft d. Blinden
Email: 

26.03.2004 13:13

Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs

1200 Wien, Treustr. 9

Tel: 0043 1 3303545


6.
österr. Blindenverband
Email: 

26.03.2004 13:11

Österr. Blindenverband

A 1140 Wien, Hägelingasse 4-6

Tel: 01 9827584

Fax: 0043 1 9827584 14


5.
Traude Lang
Email: 

26.03.2004 13:10

Augen - Elternselbsthilfe sehgeschädigter Kinder

Traude Lang

A 1200 Wien, Leystrasse 41/1/12

Tel:0043 1 33 27 185


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Diese HP ist ein Teil von www.sonnenstrahl.org! Unser Haftungsausschluß 

In jedem Fall raten wir zur Zusammenarbeit mit dem gut ausgebildeten Fachleuten ihres Vertrauens:

 

michaelemmerich@tiscali.de, oder setzen Sie sich mit mir telefonisch in Verbindung unter der Rufnummer: D 030/6598262.
 
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